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Author: noccis Blog

Ich bin dann mal weg…

Ich bin dann mal weg…

CN: Dissoziative Episoden

Mein Leben mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung kann anstrengend sein und auch gerade für meine Mitmenschen, die um mich herum im normalen Alltag leben und handeln, kann es mitunter vielleicht auch beängstigend sein.

Warum? Schwierig für mich das in Worte zu fassen, aber ich möchte es gerne versuchen.

Durch meine PTBS habe ich von Zeit zu Zeit so genannte dissoziative Episoden, in denen ich wegdrifte. Dann bin ich mitunter nicht oder nur kaum ansprechbar. Oftmals passiert es durch Reizüberflutung. Das kann aber auch passieren, wenn ich still und konzentriert am Laptop sitze und eigentlich nichts „anstrengendes“ mache. Da reicht vielleicht eine Tonlage, ein Wort, ein Geräusch, ein Thema welches mir Probleme bereitet oder ein Duft – den genauen Auslöser später zu benennen fällt mir total schwer.

Dieses wegdriften ist so als wenn sich die Welt um mich herum in einen Nebel legt. Irgendwie als ob jemanden in einem gleißend hellen Park die Lichter um mich herum abschaltet. Erst gehen die Lichter 30 Meter weit weg von mir aus.. und dann 20, 10, 5, 3, 2, 1 und dann ist die Welt weg. Und ich stecke in mir fest. Kann nicht mehr klar sehen, sprechen oder überhaupt noch klar denken. Wobei das Denken in meinem Fall als letztes aufhört zu funktionieren. Und dann bin ich gefangen. Brauche manchmal nur eine Minute oder im schlimmsten Fall auch mal ein paar Stunden aus diesem inneren Labyrinth wieder hinaus zu finden und dann zu realisieren, dass ich Zeit und die Verbindung zur Realität verloren habe.

Das ist dann auch für meine Mitmenschen schwierig. Sie müssen mit ansehen, wie ich den Halt verliere. Ich werde dann auf einmal sehr still – starre vielleicht aus dem Fenster, meine Hände wirken manchmal wohl so als würde ich etwas greifen oder halten, obwohl da nichts ist und ich reagiere nicht mehr auf Ansprache oder Reize, die von außen kommen.

Es kann sogar sein, dass ich während einer Dissoziation von außen betrachtet normal weiter funktioniere. Ich habe es regelmäßig erlebt, dass ich weiter arbeiten, einkaufen war oder auch „normal“ mit anderen Leuten gesprochen habe. Dann komme ich manchmal Stunden später wieder zu mir und muss mich erst einmal komplett neu orientieren. Und im schlimmsten Falle mich bei Menschen entschuldigen, denen ich vielleicht vor den Kopf gestoßen habe. Besonders schwierig ist es wirklich, wenn ich Menschen nach so einer „autonomen Dissoziation“ wieder sehe und die dann an ein Gespräch anknüpfen, von dem ich überhaupt nichts mehr weiß.

Mir ist inzwischen klar geworden, warum ich daher auch Videocalls oder generell das Telefonieren nicht mag, sondern lieber schreibe. Denn wenn ich schreibe ist die Wahrscheinlichkeit extrem groß, dass ich es später, wenn ich wieder im Hier und Jetzt bin, nachlesen kann, was ich da von mir gegeben habe und dann direkt daran anknüpfen kann.

Zum Glück scheint mein „Autopilot-Ich“ dem normalen Ich recht nahe zu stehen, was Ansichten, Humor oder Vorlieben betrifft – sonst wäre es echt super-ätzend.

Im Idealfall bekomme ich die Anzeichen für das Abschalten meines Körpers und meines Geistes mit und kann gegensteuern in dem ich den Ort wechsel – wieder Ruhe rein bekomme – oder einfach Kopfhörer aufsetze, Musik laut anmache und mich dann nur darauf konzentriere. Darüber hinaus habe ich Medikamente, die ich in so einem Fall einnehmen kann und so dem Hirn ein Schnippchen schlage.

Derzeit kommen diese Phasen zwar noch ab und zu vor, aber längst nicht mehr in dem Ausmaße wie vor einigen Jahren, wo ich fast täglich und auch mehrfach täglich damit umgehen musste. Das mag vermutlich damit zusammenhängen, das ich durch meine Erwerbsminderungsrente aus dem Alltag ausbrechen darf – da fallen schon eine Menge Reize und Anstrengungen weg, die ich sonst täglich irgendwie mitverarbeiten müsste.

Ich möchte aber noch dringend erwähnen, dass meine PTBS und die damit verbundenen dissoziativen Ausfälle sehr individuell sind. Sie sind nicht zu 100% auf andere Menschen übertragbar, denn keine PTBS ähnelt der anderen, da ich glaube, dass auch die jeweiligen Ausgangssituationen, die zum Trauma geführt haben, subjektiv immer sehr individuell sind. Also kann ich hier nur über meine ganz persönlichen Erfahrungen schreiben.

Manches hingegen mag vielleicht dennoch für manche vertraut vorkommen.

Tja… also Weihnachten

Tja… also Weihnachten

… alle Jahre wieder.

CN: Weihnachten, Einsamkeit

Dieses Jahr ist also alles anders. Corona, der Schrecken der Straße, zwingt uns alle dazu alles anders zu machen? Tja… das mag vielleicht für einen großen Teil der Menschen hierzulande zutreffen.

Für meine Liebste und mich ist es diesmal auch ein wenig anders – nein, wir feiern Weihnachten im Grunde genauso wie die letzten Jahre zuvor. Wir hätten zwar nun auch die Möglichkeit einen Teil der Familie zu sehen, aber das wollen wir nicht. Einerseits aufgrund der Gefahr einer Ansteckung mit Covid-19 und zum Anderen, weil meine Liebste abends wieder in die Klinik zurück muss. Es gibt also keinen “Urlaub” für sie – das ist schon ein sehr schade, aber letztendlich auch verständlich. Krankenkassen sind da manchmal schwierig.

Also werde ich die Abende alleine hier verbringen. Ohne Baum & aber mit Marzipan.

Ich habe keine Ahnung, wie das für mich sein wird – auch wenn es in den letzten Wochen ja überhaupt kein bisschen anders gelaufen ist. Aber es ist nun auch die Weihnachtszeit, die ich im Grunde nicht mal wirklich mag. Das verwirrt mich. Aber ich glaube ich mag das Besinnliche; das nicht alleine sein? Ach, ich weiß doch auch nicht.

Und ich denke an die Menschen, die es nicht so gut haben wie ich.

An die Menschen ohne Dach über den Kopf, die gedrängt in Unterkünften leben müssen, oder es teilweise sogar vorziehen auf der Straße zu bleiben, um sich nicht anzustecken. In Angst vor Schlägern, die auch zu Weihnachten nichts besseres im Sinn haben, diese Menschen “aufzumischen”.

An die Kinder, die kein schönes Fest haben, weil Mama und Papa sich dauernd streiten oder einfach nicht gerne mit ihren Papa oder der Mama allein sein möchten.

An die Menschen, die Angst davor haben mit Ihrem Partner noch isolierter zu sein.

An die Geflüchteten, die an den Außengrenzen Europas und in diversen Lagern in Krisengebieten auf der Welt in absolut unwürdigen Zuständen verharren müssen, weil niemand ihnen wirklich helfen kann und vor allem will.

An alle Menschen, die es nicht so gut haben wie wir. Wir, die uns darüber aufregen, weil wir vielleicht die Oma und den Opa nicht so treffen können wie bisher.

Und an alle einsamen Menschen, die niemanden haben, an den sie sich wenden können und dann in Ihrer Einsamkeit und Trauer nicht mehr weiter wissen.

Und vor diesen Gedanken habe ich tatsächlich ein wenig mehr Angst als sonst – und ich hoffe von Herzen, dass all diese Menschen und vielleicht auch Du und ich das alles gut überstehen werden. Denn manche Probleme kann Mensch sicher lösen, wenn wir nur wollen und uns bemühen auch die Menschen zu sehen, die sonst vielleicht unter den ganzen “Eilmeldungen” verschütt gegangen sind.

Nun, ich hoffe, dass mich keine schwarze Wolke in Beschlag nimmt, obwohl ich merke, dass die ersten Ausläufer mich bereits erreicht haben. Vielleicht geht es Euch auch so und ich möchte Euch sagen, dass Ihr damit keinesfalls alleine seid und vielleicht tut es Euch gut, in Momenten wo es nicht so gut läuft zum Beispiel ein wenig im Fediverse oder einem befreundeten Person zu schreiben. Es werden sicher einige online sein und für Euch da sein. Oder wenn ihr einfach nur ein wenig in Eure Timeline schaut, was die anderen so treiben. Ich glaube, dass dies eventuell schon dafür sorgen kann, dass Ihr Euch nicht mehr ganz so alleine fühlt. Niemand sollte schlechte Feiertage haben müssen.

In diesem Sinne: Ich wünsche Euch ein paar angenehme Tage.

PS: Es tut mir leid, falls dieser Text phasenweise konfus erscheint, aber es spiegelt auch sehr gut meine derzeitige innere Konfusion wieder. 😉

Wenn es in der eigenen Familie ist

Wenn es in der eigenen Familie ist

… und was es mir schwer macht.

Heute schien es eigentlich ein guter Tag zu werden. Meine Liebste hatte die Möglichkeit nach Hause zu kommen und ein paar Stunden den Klinikalltag zu vergessen.

Die Wochenenden tun ihr und mir ganz gut, denn dort hat darf sie das, solange wir uns an die allgemeinen Auflagen halten. Und das fällt uns nicht schwer. Draußen ist es eh kalt und ungemütlich.

Doch heute war auch der Tag, an dem die unserer Meinung nach schon überfällige Bekanntgabe für die Einschränkungen, die das öffentliche Leben für einen Großteil unserer Gesellschaft herunterfahren sollen – ich mag es nicht Lockdown nennen, denn wir sind ja nicht eingesperrt oder so.

Wir sind auch keine großen Familienmenschen – von daher ändert sich auch für die Festtage nicht viel. Wir werden auch keinen Besuch von meiner Schwester bekommen, die nur ein paar Meter weiter wohnt und sich durch ihren Job auch direkt vor den Feiertagen einmal testen lassen kann. Das ist uns trotz allem nicht sicher genug.

Lediglich meine Liebste hat hier und da noch ein wenig Familie, teils in Mitteldeutschlabd und die Tochter, die mit ihrer Familie in Süddeutschland lebt.

CN: schwierige Familienverhältnisse – Teil 2 – diesmal anders

Und kaum wurden die entsprechenden Verfügungen heute veröffentlicht, schickt die Tochter ihr ein “Meme” – ich werde es hier nicht zeigen, aber es ging im Grunde darum, dass dort auf einem Foto Putin und Merkel zu sehen sind – dann in einem Text beschrieben wird, dass eine der beiden Personen, das eigene Volk unterdrückt, bla bla, und die andere Person Wladimir Putin sei.

Wir waren platt – gut, die Tochter hat schon teilweise heftige Ansichten. Eigentlich schon seit vielen Jahren, aber hat irgendwie (zumindest “gefühlt”) immer wieder die Kurve genommen, um nicht ganz radikal da zu stehen. Aber das heute hat uns doch schockiert und meine Liebste hat entsprechend geantwortet, klar gesagt, dass sie das nicht mal annähernd witzig findet oder der Inhalt in irgendeiner Art und Weise stimmen könnte… und sie hat sich dann zu mir umgedreht und dann gesagt. “Du nocci, ich glaube, sie wird mich wieder blocken und vermutlich nicht mehr mit mir schreiben oder gar reden.”

Ja, das sagt sich vielleicht recht leicht als Reflex oder auch zum Selbstschutz – aber ich kann nur erahnen, was da in meiner Liebsten vorgeht, die oftmals sehr darunter leidet, keinen Kontakt zur einzigen Tochter, zu ihren Enkeln zu haben. Zum Glück sind einige schon in dem Alter, selbst den Signal-Messenger zu benutzen. Aber insgesamt alles sehr krass.

Und in solchen Momenten denke ich natürlich auch wieder an meine Beziehung zu meinem Vaddern.

Klar, im Grunde ist hier alles anders – hat alles komplett andere Gründe – aber in mir tobt ein Zwiespalt und ich hätte gerne der Tochter meiner Liebsten etwas geschrieben oder ihr zumindest beispielsweise nur den Link zu Amnesty International geschickt, in dem erklärt wird, wie groß die Unterdrückung des Volkes in Russland ist. Wie sehr die Meinungsfreiheit dort eingeschränkt ist, wie sehr das Volk unter Putin leidet. Und das wenn es doch eine Diktatur hier geben sollte, die Tochter niemals ungestraft solche “Memes” verschicken könnte.

Aber ich halte mich zurück, denn dies steht mir einfach nicht zu. Ich kann nur für meine Liebste da sein, sie bestärken, sie unterstützen oder sie auch wieder auffangen, falls der Kontakt zu ihrer Tochter wieder “eingefroren” wird.

Update:
Zum Bruch bzw. Block ist zum Glück doch nicht gekommen, allerdings ist die Situation noch ein wenig angespannt.

Manchmal bin ich traurig

Manchmal bin ich traurig

Tja… warum sollte es mir auch anders gehen als vielen, vielen anderen Menschen da “Draußen”. Ich versuche Euch mal zu erzählen, was durchaus und immer wieder einen gewissen Teil meiner Traurigkeit ausmacht:

CN: Es geht um Familie und teils schwierige Verhältnisse zueinander

Also… wie fange ich das nun an? Puh.

Mein Vater, ich nenne ich einfach nur Vaddern – das mag meiner Natur entsprechen, da ich ziemlich weit im Norden geboren und aufgewachsen bin.

Nun, Vaddern und ich haben eine eher seltsame Beziehung zueinander. Früher und in meiner Jugend war es so, dass aufgrund seines Handelns und seiner Art irgendwann meine große Schwester und ich den Part beider Elternteile übernommen haben.

Anfangs war es noch okay mit ihm. Er war mein Held, mein Vaddern. Wie Mensch sich das so vorstellt. Durch ihn habe ich die Liebe zur Musik entwickelt, auch Gitarre hat er mir anfangs noch beigebracht.
Also irgendwie die “Heile Welt”, oder?

Aber dieses Bild hielt nur solange, bis er irgendwie seinen Halt in dieser Welt, seinen Job und auch seine Frau verloren hat, denn meine Muddi hat es irgendwann nicht mehr ausgehalten und sich scheiden lassen. Wie es dazu kam, möchte ich an dieser Stelle eher (noch?) nicht erzählen, aber soviel habe ich inzwischen gelernt: Vaddern ist ein Narzisst.

Meine Schwester und ich haben uns also um ihn gekümmert, ihn öfter mal Abends in der Stadt gesucht, weil er nicht nach Hause kam und in ein einer Kneipe gefunden, ihn dann Heim gebracht. Wir wurden irgendwie und irgendwann seine Mutter und sein Vater. Verkehrte Welt. Und alles sehr sehr ungesund.

Das alles war für mich persönlich nur ein weiterer Baustein, meines damals schon sehr maroden Hauses. Ein Haus das über alle Maßen einsturzgefährdet war.

Langer Rede, kurzer Sinn… nach vielen Jahren der Therapie und meiner Einsicht, dass diese Beziehung nicht richtig ist, gab es einen Punkt, an dem ich einen Kontaktabbruch vollziehen musste. Es hat mehrere Anläufe gebraucht, bis dieser auch auf Dauer geklappt hat.

Vaddern lebt nun aber auch seit gut 18 Jahren nicht mehr in Deutschland, sondern mit wechselnden Wohnsitzen in Thailand. Also weit weg. Sehr weit weg. Zwar kommt er alle paar Jahre mal wieder nach Deutschland, aber ich wollte ihn die letzten Male einfach nicht mehr sehen.

Wir schreiben uns aber beispielsweise zu Geburtstagen via “Signal”. Das sieht dann in etwa so aus:

Ich:     “Alles Gute zum Geburtstag. Hoffe, Du bist und bleibst gesund und munter. Lass es Dir gut gehen.”

Vaddern: “Jo”

Das war dieses Jahr – und nein, da kam nichts weiter. Als wenn das alleine nicht traurig genug sein sollte, oder? Ich weiß ja auch nicht, aber ich mache mir immer wieder so meine Gedanken, was in ihm vorgeht. Ich habe mir beispielsweise große Sorgen gemacht, als es in Thailand richtig los ging mit Corona – denn er hat dort keinerlei Krankenversicherung oder eine ähnliche Absicherung. Er hat auch keine Reichtümer, lediglich eine ganz kleine Rente, die hier in Deutschland auch aufgestockt werden würde. Aber dann den Kontakt zu suchen, fällt mir wirklich sehr schwer. Und das tut mir dann auch leid.

Aber es macht mich einfach traurig, dass er weder meine Schwester, die ja Arzthelferin und darüber hinaus Hochrisikopatientin ist und wirklich eine sehr schwere Zeit hat, oder mich nicht ein einziges Mal gefragt hat, ob es uns gut geht. Ob wir gesund sind, ob wir “in Sicherheit sind” – Das tut mir weh. Das macht mich traurig. Und ja, manchmal will ich auch gerne mal das Kind sein, um das sich gesorgt wird.

Ich verstehe vielleicht nicht, wie andere Familien “funktionieren” – ich habe da nicht viel, womit ich die Dinge, die ich im Fernsehen, in Filmen oder in Büchern aufnehme, vergleichen kann. Aber ich spüre einfach, dass es falsch ist… und traurig.

Selbstverständlich sind diese Erfahrungen für mich nichts Neues. Sie sind ein Teil von mir. Ein Teil meines Lebens – und ich habe vieles akzeptiert und versuche es als gegeben anzunehmen. Aber es gibt einfach Tage, da fällt es mir schwerer als an anderen Tagen. Ihr kennt das sicher.

Fick Dich, Vaddern!

Und natürlich, jetzt in der Weihnachtszeit, die ja für viele Menschen Familie und Freunde und Liebe bedeuten, macht es mir das Herz ein wenig schwerer als im restlichen Jahr. Denn dort werde ich nicht von allen Seiten damit “vollgeballert”

Nicht falsch verstehen: Ich gönne Euch allen diese Vorfreude, das Zusammensein, den wieder enger werdenden Kontakt zur Familie, auch wenn es dieses Jahr doch alles ein wenig anders aussieht als vielleicht die Jahre zuvor.

Ich weiß ebenso, dass viele auch ein eher gespaltenes Verhältnis zur Familie haben und sich auch eher abschotten, alleine sein wollen und dieses Weihnachten einfach nur hassen – aber bitte nehmt es mir nicht übel, dass ich hier in diesem Blog versuche, mich selbst ein wenig zu reflektieren und es tut mir ehrlich auch Leid, dass ich auf die Leser eventuell zu wenig Rücksicht genommen habe.

So… nun ist es raus. Es ist nun in der Welt. Ein Teil meiner kleinen Geschichte. Der Geschichte eines ehemals kleinen Jungen aus dem hohen Norden.